So läuft es am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Ein Besuch
So läuft es am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg / Ein Besuch
Soest. Wir wollten einmal in die Zukunft anderer blicken und entschlossen uns deshalb, einen Tag das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest zu besuchen. Das Kolleg besteht aus zwei Gebäuden. Insgesamt wird die Schule von 2500 Schülern und Schülerinnen besucht.
Es gibt zwei Arten von Klassen, die Teilzeitklassen und die Vollzeitklassen. Die Teilzeitklassen werden von den Berufsschulklassen besucht. Die Vollzeitklassen werden unter anderem von den höheren Handelsschulklassen, den Wirtschaftsklassen und Fremdsprachenklassen besucht. Ganz anders als bei uns kommen dort die Lehrer zu den Schülern in die Klassenräume.
Am Anfang der 11. Klasse werden nach der zweiten Woche Einstiegstests geschrieben. Sie werden in Mathe, Englisch und Deutsch absolviert. Dadurch wird entschieden, ob ein Förderkurs nötig ist oder nicht. Als wir uns mit ehemaligen Schülern unserer Schule unterhielten, erzählten sie uns, dass das Niveau immer noch das Gleiche ist. Hohes Lerntempo bestimmt dort den Alltag. Damit man dem Unterricht folgen kann und in den Klausuren gut abschneidet, muss man jeden Tag den neu gelernten Unterrichtsstoff wiederholen. Ganz anders ist, dass dort in allen Haupt- und Nebenfächern Klausuren geschrieben werden.
Unentschuldigtes Fehlen kann zu einem Schulverweis führen. Insgesamt ist die Schule sehr gut ausgestattet und verfügt im Unterricht über verschiedenste Methoden. Angewendet werden zum Beispiel Kartenbrainstorming, Lerntempoduett, Dreischrittinterview, Methodenplan, Metaplan, Konzeptmap, Kugellager, Partnerpuzzle, Mind-map, Placemat und das Gruppenturnier.
Wenn jemand beim Klausurentermin verhindert ist, wird samstags um 9 Uhr die Klausur nachgeschrieben. Das Kolleg legt einen großen Wert auf Disziplin, Ordnung und Eigenmotivation.
Nadine Rafalski
Ann-Kathrin Jenske
Realschule Lippetal
Klasse 10 b
Es gibt zwei Arten von Klassen, die Teilzeitklassen und die Vollzeitklassen. Die Teilzeitklassen werden von den Berufsschulklassen besucht. Die Vollzeitklassen werden unter anderem von den höheren Handelsschulklassen, den Wirtschaftsklassen und Fremdsprachenklassen besucht. Ganz anders als bei uns kommen dort die Lehrer zu den Schülern in die Klassenräume.
Am Anfang der 11. Klasse werden nach der zweiten Woche Einstiegstests geschrieben. Sie werden in Mathe, Englisch und Deutsch absolviert. Dadurch wird entschieden, ob ein Förderkurs nötig ist oder nicht. Als wir uns mit ehemaligen Schülern unserer Schule unterhielten, erzählten sie uns, dass das Niveau immer noch das Gleiche ist. Hohes Lerntempo bestimmt dort den Alltag. Damit man dem Unterricht folgen kann und in den Klausuren gut abschneidet, muss man jeden Tag den neu gelernten Unterrichtsstoff wiederholen. Ganz anders ist, dass dort in allen Haupt- und Nebenfächern Klausuren geschrieben werden.
Unentschuldigtes Fehlen kann zu einem Schulverweis führen. Insgesamt ist die Schule sehr gut ausgestattet und verfügt im Unterricht über verschiedenste Methoden. Angewendet werden zum Beispiel Kartenbrainstorming, Lerntempoduett, Dreischrittinterview, Methodenplan, Metaplan, Konzeptmap, Kugellager, Partnerpuzzle, Mind-map, Placemat und das Gruppenturnier.
Wenn jemand beim Klausurentermin verhindert ist, wird samstags um 9 Uhr die Klausur nachgeschrieben. Das Kolleg legt einen großen Wert auf Disziplin, Ordnung und Eigenmotivation.
Nadine Rafalski
Ann-Kathrin Jenske
Realschule Lippetal
Klasse 10 b